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Osterveranstaltungen in der Katharinenkirche

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Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / David Taylor

Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / David Taylor

Es ist früh und dunkel, kurz vor 6 Uhr. Ruhig liegt an diesem Sonntagmorgen die Stadt da, deren Verkehr sonst so lautstark pulsiert. Ein paar Nachtschwärmer sind unterwegs. Die Straßen sind leer. Braunschweig als Geisterstadt. „Warum ist diese Nacht anders als andere Nächte?“ fragt jemand in die dunkle Stille der Katharinenkirche. Nur am Altar spendet eine kleine Öllampe etwas Licht. Nach Lesungen alter Texte und unter Chorgesang wird die Osterkerze hineingetragen. „Im Dunkel unsrer Nacht, entzünde das Feuer, das niemals verlischt!“ Ein wachsendes kleines Lichtermeer leuchtender Kerzen erstrahlt in der Kirche. Die Gemeinde erhebt ihre Stimme zum österlichen Jubel. „Christ ist erstanden.“ …

Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen in Braunschweig, lädt herzlich ein zu einem besonderen Gottesdienst am frühen Morgen des Ostersonntag. Die liturgische Osterfeier beginnt um 6 Uhr (Zeitumstellung beachten!) und ist einer der gottesdienstlichen Höhepunkte des Gemeindelebens im Jahresllauf.

Anschließend – vor dem folgenden Festgottesdienst um 10.30 Uhr – werden zwischen 7.45 Uhr bis kurz vor 10 Uhr die Türen unseres Gemeindehauses zum Osterfrühstück geöffnet. Jeder ist willkommen, der an festlichen gedeckten Tischen im geräumigen Gemeindesaal des barrierefreien Gemeindehauses in guter Gemeinschaft ein leckeres Frühstück genießen möchte.

Den Festgottesdienst um 10.30 Uhr werden Landeskirchenmusikdirektor Claus-Eduard Hecker (Orgel) und Friedemann Schulz-Klingner (Trompete) musikalisch mitgestalten. Um 12 Uhr beginnt schließlich ein Oster-Mittagessen im Gemeindesaal. Engagierte Freunde der Kirchengemeinde richten es aus. Auch dazu lädt die Katharinenkirche – in Kooperation mit dem Tagestreff Iglu – herzlich ein!

Am Ostermontag dann wird Pfarrer i.R. Joachim Vahrmeyer einen weiteren Festgottesdienst halten, der um 10.30 Uhr in der Kirche beginnt.

Zusammenfassung:

Ostersonntag, 27.3.
6.00 Uhr: liturgische Osterfeier mit Kantorei und Kerzen in der Katharinenkirche
ab 7.45 Uhr: Festliches Osterfrühstück im Gemeindehaus. Kein Eintritt, keine Ameldung
10.30 Uhr: Musikalischer Festgottesdienst mit Orgel (C.-E. Hecker) und Trompete (F. Schulz-Klingner), Predigt Pfarrer W. Busch
ab 12.00 Uhr: Österliches Mittagessen im Gemeindehaus (Kooperation mit dem Tagestreff Iglu der diakonischen Stiftung Wohnen und Beraten in Braunschweig)

Ostermontag, 28.3.
10.30 Uhr: Festgottesdienst mit Pfarrer i.R. Joachim Vahrmeyer


Glücksspiel weiter rückläufig

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Foto: Claudia Hautumm / pixelio.de

Foto: Claudia Hautumm / pixelio.de

Die Glücksspielteilnahme in Deutschland ist insgesamt weiterhin rückläufig. Das belegen die heute in Berlin vorgestellten Ergebnisse der repräsentativen Studie „Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland 2015“ zur Verbreitung von Glücksspielen und damit assoziierten Problemen in Deutschland, die der Deutsche Lotto- und Totoblock (DLTB) und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) alle zwei Jahre erheben.

Die heute vorgestellte Studie bestätigt damit einen Trend, der sich auch in den vorangegangenen Befragungen abzeichnete. Im Jahr 2013 nahmen 40,2 Prozent der Befragten in den letzten 12 Monaten an einem Glücksspiel teil, im Jahr 2015 waren es 37,3 Prozent. Auch das in Deutschland beliebteste Glücksspiel „LOTTO 6aus49“ wird seltener gespielt (2013: 25,2 Prozent, 2015: 22,7 Prozent).

Erstmals seit Beginn der Studienserie nimmt zudem das Spielen an Geldspielautomaten ab (2013: 3,7 Prozent, 2015: 2,6 Prozent). Der Anteil Jugendlicher, die gewerbliche Glücksspiele, d.h. alle Glücksspiele ohne die privat organisierten Glücksspiele, nutzen, ist im gleichen Zeitraum von 15,8 Prozent auf 14,6 Prozent gesunken. Zugenommen hat dagegen die Teilnahme an illegalen Sport wetten unter 18- bis 20-jährigen Männern.

„Das Glücksspielverhalten junger Männer in Deutschland bietet weiterhin Anlass zur Sorge“, betont Peter Lang, Abteilungsleiter in der BZgA. „So hat die Teilnahme an illegalen Sport wetten unter 18- bis 20-jährigen Männern von 5,7 Prozent im Jahr 2013 auf 12,8 Prozent im Jahr 2015 deutlich zugenommen. Überhaupt sind Männer deutlich häufiger von problematischem oder pathologischem Glücksspielverhalten betroffen als Frauen: Am stärksten mit 2,7 Prozent in der Altersgruppe 21 bis 25 Jahre und mit 2,4 Prozent in der Gruppe 36 bis 45 Jahre.“

Ein problematisches oder pathologisches Glücksspielverhalten weisen 0,79 Prozent der Befragten auf. Diese Quote liegt im Bereich vergleichbarer in Deutschland bereits durchgeführter Studien. Bezogen auf die 16- bis 70-jährige Bevölkerung in Deutschland ergibt die statistische Schätzung etwa 308.000 bis 676.000 betroffene Personen.

Grundsätzlich zeigen die Daten, dass männliches Geschlecht, Alter bis 25 Jahre, niedriger Bildungsstatus und Migrationshintergrund das Risiko für glücksspielassoziierte Probleme erhöhen. Als besonders risikoreich erweisen sich, wie auch schon in früheren Studien, unter anderem das Spielen an Geldspielautomaten und die Teilnahme an Sportwetten.

Seit 2007 führt die BZgA gemeinsam mit dem DLTB die nationale Präventionskampagne „Spiel nicht bis zur Glücksspielsucht“ durch. Hierzu werden in zweijährigem Abstand bundesweite Repräsentativbefragungen zum Glücksspielverhalten durchgeführt, seit 2013 auch unter Berücksichtigung mobiler Telefonanschlüsse. In der von April bis Juli 2015 durchgeführten nunmehr fünften Studie wurden 11.500 Personen im Alter von 16 bis 70 Jahre telefonisch befragt.

Musikalischer Stadtrundgang: „Mit Louis Spohr unterwegs“

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Grafik: Stadt Braunschweig

Grafik: Stadt Braunschweig

Die nächste musikalische Themenführung mit der Historikerin Andrea Kienitz, unter dem Titel „Mit Louis Spohr unterwegs“, findet am Dienstag, 5. April, um 16.30 Uhr, statt. Treffpunkt ist am Städtischen Museum Braunschweig, Steintorwall 14. Die Teilnehmergebühr beträgt sieben Euro. Nach der Führung gibt es um 18.30 Uhr ein kleines Konzert im Schloss. Anmeldungen nimmt das Louis Spohr Musikzentrum unter der Telefon-Nummer 470 4869 oder per E-mail unter lsm@braunschweig.de entgegen.

Die Historikerin erläutert während des etwa zweistündigen Rundganges die facettenreiche Musikgeschichte der Stadt Braunschweig zwischen Magnikirche, Spohrhaus und Hagenmarkt. Dabei geht es auch um so bedeutende Persönlichkeiten wie Hans Sommer, Friedrich Konrad Griepenkerl oder Johann Gottfried Schwanenberger.

Die Führung klingt mit einem kleinen Schlosskonzert aus, das um 18.30 Uhr im Roten Saal im Schloss, Schlossplatz 1, beginnt. Braunschweiger Musikschüler spielen unter anderem Werke von Chatschaturjan, Chopin, Czerny, Haydn, Joplin und Schumann. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Musikliebhaber können auch nur das etwa 45-minütige Konzert besuchen.

Mehrere Straftaten über die Osterfeiertage

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Foto: Christoph Ehleben / pixelio.de

Foto: Christoph Ehleben / pixelio.de

In der Nacht zum 26.03.16 drangen unbekannte  Einbrecher nach Aufhebeln eines Fensters in das Vereinsheim des Kleingartenvereins ‚Zum Frieden‘, welcher sich im Bereich Südstadt befindet, ein. Die Täter durchsuchten das Objekt und entwendeten Alkoholika und Lebensmittel.

In den Morgenstunden des 26.03.16 bemerkte der Eigentümer eines blauen Dacia Sandero in der Freyastraße, dass sein Beifahrertürschloß beschädigt worden war. Offensichtlich hatten Unbekannte in den Schließkanal eingestochen, um das Fahrzeug zu öffnen, was ihnen jedoch nicht gelang.

Bisher unbekannte Personen suchten in der Zeit von Freitag bis Samstag (jeweils Mittagszeit) das 14-stöckige Hochhaus am Berliner Platz auf, in welchem in den unteren Etagen Geschäfte, in den mittleren Etagen Büros und in den oberen Etagen Wohnungen untergebracht sind. Sie begaben sich in die 3. Etage, öffneten einen Elektrorollladen, hebelten Eingangs- und Zwischentüren auf und durchsuchten eine komplette Büroetage. Neben etwas gefundenem Bargeld entwendeten sie einen auffällig, schweren, etwa 50x50x70 cm großen, grünen Möbeltresor.

Auf einem Betriebsgrundstück eines Transportunternehmens im Gewerbegebiet an der Friedrich-Seele-Straße wurde in der Nacht zum 26.03.16 die Beifahrertürscheibe eines rot-/braunfarbigen MAN-Klein-Lkw eingeschlagen. Die Täter öffneten die Fahrerkabine und entwendeten die in den Türverkleidungen verbauten Bedienungselemente für die elektrischen Fensterheber.

In den frühen Abendstunden des 26.03.16 wurde ein auf demWerkstättenweg abgestellter blauer VW Vento aufgebrochen. Nach Einschlagen der hinteren Dreieckfensterscheibe und Öffnen des Pkw wurden die auf der Rückbank abgelegte Handtasche samt Inhalt und eine in der Fahrertürseite deponierte Geldbörse entwendet.

Kurz vor Mitternacht des 26.03.16 stellten die nach einigen Tagen rückkehrenden Geschädigten einer Doppelhaushälfte in Lamme fest, daß Einbrecher im Haus gewesen waren. Es konnten sowohl Hebelspuren an der rückwärtigen Terrassentür als auch die Zerstörung der
Terrassentürscheibe festgestellt werden. Diebesgut konnte von den Eigentümern noch nicht benannt werden.

Im Bereich Seglerheim, Südsee, brachen unbekannte Täter in den Abendstunden des 26.03.16 gleich zwei Fahrzeuge auf. Bei einem grauen Peugeot 206 als auch bei einem grünen Opel Corsa wurden die Scheiben eingeschlagen. Es fehlen eine Sporttasche mit Sportbekleidung, ein Laptop, persönliche Papiere und Schlüssel.

Gegen Mitternacht des 26.03.16 wurde Alarm im Görge Frischemarkt Bienroder Weg ausgelöst. Hier hatten unbekannte Täter das Dach des Marktes erklommen, einen Einstieg nach Abnahme von Dachziegeln und Öffnen der Dachhaut vorgenommen, und im darunterliegenden Büro die Alarmanlage ausgelöst. Die Täter flüchteten, ohne Mitnahme von Gegenständen, unerkannt.

Für Hinweise bezüglich vorgenannt geschilderter Taten bittet die Polizei sich an folgende Telefonnummer zu wenden: Kriminaldauerdienst
Braunschweig, 0531/ 476 -2516.

modeautofrühling am 9. und 10. April in der Innenstadt

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Beim modeautofrühling am 9. und 10. April trifft Faszination Automobil auf frische Frühlingsmode. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Daniel Möller

Beim modeautofrühling am 9. und 10. April trifft Faszination Automobil auf frische Frühlingsmode. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Daniel Möller

Am zweiten verkaufsoffenen Wochenende des Jahres dreht sich alles um die Faszination Automobil und frische Frühlingsmode: Der modeautofrühling kehrt am 9. und 10. April in die Löwenstadt ein. Ein buntes Programm macht diese zwei Tage zu einem Erlebnis für Groß und Klein. Die Geschäfte der Innenstadt öffnen am Sonntag zusätzlich von 13:00 bis 18:00 Uhr.

Beim modeautofrühling wird der Burgplatz zu einem Laufsteg und von Schlossplatz bis Kohlmarkt präsentieren über 20 verschiedene Automobilaussteller aus der Region alles von modernen Motoren über umweltschonende Elektroflitzern bis hin zu faszinierenden Oldtimern.

Autosportfans kommen sowohl bei den Oldtimerschauen auf dem Burgplatz als auch bei den schnittigen Sportwagen der GT-Masters auf dem Schlossplatz auf ihre Kosten. So nimmt der AutoSport- und OldtimerClub Harz/Heide im ADAC e.V. (ASOC) Besucherinnen und Besucher mit auf eine Zeitreise durch die Automobilgeschichte: Alte Schmuckstücke der Marken BMW, Citroën, DKW, Fiat, Ford, Glas, Volkswagen oder auch Volvo zeigen sich von ihrer besten Seite und ihre Besitzerinnen und Besitzer erzählen spannende Geschichten rund um ihre Fahrzeuge. Die Oldtimerschauen finden am Samstag zu den Zeiten 12:30, 14:30 und 16:30 Uhr sowie am Sonntag um 14:30 und 16:00 Uhr statt.

„Autos und Mode, Kinderprogramm und Musik – der modeautofrühling macht den Innenstadtbesuch zu einem Erlebnis für die ganze Familie“, erklärt Björn Nattermüller, Bereichsleiter bei der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. Modeliebhaber finden genügend Inspiration für ihren Kleiderschrank bei den Modeschauen am Sonntag, die jeweils um 13:30 Uhr, 15:00 und 16:30 Uhr starten. Dann verwandelt sich der Burgplatz in einen Laufsteg, auf dem frühlingshaft gekleidete Models die Trends der aktuellen Saison präsentierten. Oldtimer umrahmen die Schauen der lokalen Modehäuser wie Peek & Cloppenburg, C&A, Walbusch, Wellensteyn, Summersby, Cinque Store, Freya und Fräulein Freya.

In der Schlosshalle präsentieren verschiedene Modehäuser der Schloss-Arkaden frische Frühlingsmode. Die Modeschauen finden am Samstag, jeweils um 13:00, um 15:00 und um 17:00 Uhr und am Sonntag, um 14:00 und 16:00 Uhr statt. Ausreichend Zeit zum Einkaufen bleibt auch: Die Geschäfte der Innenstadt öffnen am Sonntag zusätzlich von 13:00 bis 18:00 Uhr.

Nicht nur Mode und Automobile stehen an diesem Wochenende im Fokus, auch für Unterhaltung ist gesorgt. Auf der Oldtimerbühne auf dem Burgplatz führt Moderator Falk-Martin Drescher für Radio Okerwelle durch das Programm mit Oldtimern, Frühlingstrends und Livemusik. Die Braunschweiger Musiker Fritz Köster, Andy Bermig und Melisha treten zusammen und einzeln auf und halten einige musikalische Überraschungen bereit. Auf dem Platz der Deutschen Einheit bekommen Fußball-Fans die Gelegenheit, Spieler von Eintracht Braunschweig zu treffen: Kapitän Marcel Correia und ein weiterer Spieler geben am Sonntag von 14:00 bis 15:00 Uhr am Stand der Volkswagenbank Autogramme.

Auch auf dem Kohlmarkt geht es musikalisch zu: An beiden Tagen stehen die Bands „You Silence I Bird“ und „The Besons“ auf der Bühne. Die Indie-Pop-Musiker von „You Silence I Bird“ haben ihre aktuelle EP im Gepäck. Das Duo „The Bensons“, das bereits im vergangenen Jahr bei der „Pop meets Classic“-Show die Zuschauer begeistert haben, bringt Gitarren-Pop auf die Bühne.

Neben der musikalischen Unterhaltung bietet die Kohlmarktbühne auch Platz für die ŠKODA-Roadshow. Bei verschiedenen Aktionen können die Besucherinnern und Besucher mitmachen und gewinnen. Zudem geben ŠKODA-Experten Auskunft rund um die Themen Automobil und Verkehrssicherheit sowie zu den neusten Fahrzeugmodellen.

Das Thema Verkehrssicherheit und Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Unfällen greifen auch die von der Öffentlichen Versicherung präsentierten Aktionen zur Lebensrettung auf dem Schlossplatz auf. So zeigen Helferinnen und Helfer der Malteser anhand kurzer Demonstrationen Erste-Hilfe-Maßnahmen. An der Station der Verkehrswacht steht Braunschweig Kopf: Im Überschlagssimulator lernen Interessierte, wie sie sich im Notfall aus einem Fahrzeug befreien.

Der modeautofrühling hält auch vieles für die kleinen Gäste bereit. So warten zwischen dem Rathaus und der Burg Dankwarderode Spiel- und Bastelaktionen auf die kleinen Künstlerinnen und Künstler. Beim Fensterbilderbasteln sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt und die Werke können die Bastler gerne mit nach Hause nehmen. Bei Jako-O (Kattreppeln 19), dem offiziellen Förderer und Ausrichter der Kinderprogramme der verkaufsoffenen Wochenenden 2016, gibt es für die kleinen Besucherinnen und Besucher ebenfalls viel zu erleben.

Informationen sind im Internet unter www.braunschweig.de/modeautofruehling zu finden.

Die aktuellen Aussteller des modeautofrühling 2016 sind Autohaus Braunschweig, Auto Schrader, Auto+Sport AS, AutoSport- und OldtimerClub Harz/Heide im ADAC e.V., Autohaus Block am Ring, Autohaus Härtel, Autohaus Sabine Hempel, Autohaus Kaiser, Autohaus Lauber, Autohaus MK Maring, MotorsportArena Oschersleben, Fahrrad Hahne, Frank Schmetzer Automobile, Autohaus Holzberg, Laas Automobile, Mercedes-Benz Niederlassung Braunschweig, Porsche Zentrum Braunschweig, Škoda-Fahrzeughaus Beyerlein, Smart Center Braunschweig, Smart Repair Frank Thiele, Voets Autozentrum und Willi Nies.

 

Studieren ohne Abitur in der Pflege

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Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Foto: Rainer Sturm / pixelio.de

Zunehmend werden Fach- und Führungskräfte gesucht, die neben pflegerischer Expertise und betriebswirtschaftlichen Grundlagen auch medizinisch-, biologisches sowie psycho-soziales Expertenwissen besitzen.

Der Studiengang „Angewandte Pflegewissenschaften“ soll die Anschlussfähigkeit ausgebildeter Pflegekräfte an die akademische Weiterbildung sicherstellen. Dabei ist eine schulische Hochschulzugangsberechtigung in Niedersachsen keine Voraussetzung mehr.

Kristin Peter wird am 7. April um 16 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Arbeitsagentur am Cyriaksring in Braunschweig über Studienorganisation und -Inhalte, Anforderungen und Perspektiven am Arbeitsmarkt berichten.

Eine Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung ist nicht erforderlich.

Fernwärmepreise in Braunschweig sinken erneut

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Foto: neurolle-Rolf / pixelio.de

Foto: neurolle-Rolf / pixelio.de

Zum 1. April senkt BS Energy die Fernwärmepreise beim Produkt BS|Fernwärme um durchschnittlich rund sieben Prozent, beim Produkt BS|Fernwärme Jan für kleinere Verbräuche sogar um über zehn Prozent. Seit 2012 ist dies bereits die achte Preissenkung in Folge.

Bei einem Mehrfamilienhaus mit einem Wärmebedarf von 75 Megawattstunden und dem Vertrag BS|Fernwärme sinken die jährlichen Ausgaben für Heizung um 472 Euro im Jahr. Beim Produkt BS|Fernwärme Jan und einem Jahresverbrauch eines Einfamilienhauses von zwölf Megawattstunden reduzieren sich die Verbrauchskosten um 121 Euro im Jahr.

Hintergrund: Die in Braunschweig produzierte Fernwärme ist dank kombinierter Strom- und Wärmeerzeugung in KWK-Anlagen (Kraft-Wärme-Kopplung) eine besonders effiziente und umweltschonende Wärmequelle. Der Anteil der auf diese Weise erzeugten Wärme beträgt 97,1 Prozent. Durch ein Biogas-Blockheizkraftwerk optimiert BS Energy die Kraft-Wärme-Kopplung und baut sie weiter aus. So werden CO2-Emissionen nachhaltig vermieden.

Vollsperrung der Altmarkstraße

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Foto: Verkehrs GmbH

Foto: Verkehrs GmbH

Wegen Fräs- und Asphaltierungsarbeiten wird die Altmarkstraße in Bienrode zwischen Waggumer Straße und An der Riede von Donnerstag, 31. März bis Sonntag, 03. April 2016 voll gesperrt. Die Buslinie 424 fährt während der Baumaßnahme eine Umleitung und kann die Haltestelle Dammwiese in beiden Richtungen nicht anfahren. Fahrgäste werden gebeten die Haltestelle Pappelallee zu benutzen. Zum Schulbeginn am 04. April fährt die Linie 424 wieder über den regulären Linienweg.


Raabe-Haus veranstaltet „Reden über … Bier“

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Foto: Wandersmann / pixelio.de

Foto: Wandersmann / pixelio.de

Am Dienstag, den 5. April findet um 19:30 Uhr im Roten Saal, eine Veranstaltung der Reihe „Reden über …“ statt. An diesem Tag heißt es „Reden über … Bier“.

Passend zum 500. Geburtstag des Deutschen Reinheitsgebots werden Bier-Liebhaber Peter Schanz und Sylvia Kopp, Bier-Sommelière und Journalistin, in der selbsternannten Wolters-Stadt die Geschichte des Bieres unter die Lupe nehmen. Gesprächsstoff bietet dabei vor allem die neue Craft-Beer (zu Deutsch „handwerklich gebrautes Bier“)-Bewegung, über die 2014 auch Sylvia Kopps Buch erschien.

Sylvia Kopp ist seit 2007 unabhängige Bier-Sommelière. 2013 hat sie mit dem Brauer Olav Vier Strawe die Berlin Beer Academy gegründet, eine Biergenussschule für Bierfreunde und Profis aus dem Handel und der Gastronomie. Kopp ist Jury-Mitglied bei internationalen Wettbewerben wie dem World Beer Cup (USA), dem European Beer Star (München) und dem Brussels Beer Challenge. 2014 erschien ihr Buch „Das Craft-Bier-Buch. Die neue Braukultur“ im Gestalten Verlag (englische Ausgabe: „Barley & Hops“). Im Juni wurde sie von Brewers Association, dem amerikanischen Dachverband der Craft-Brauer, zur Botschafterin für amerikanisches Craft-Bier in Europa ernannt.

Veranstalter: Raabe-Haus:Literaturzentrum

Veranstaltungsort: Roter Saal im Schloss, Schlossplatz 1, 38100 BS

Eintritt: 8,00 € / erm. 5,00 € (VVK und AK) Karten in allen bekannten Vorverkaufsstellen

Zwei 16-jährige Mädchen sprühten Hakenkreuze

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Foto: Christoph Ehleben / pixelio.de

Foto: Christoph Ehleben / pixelio.de

Zwei sechzehn Jahre alte Mädchen sollen mehrere Hakenkreuze und „Adolf Hitler“ an die Pfeiler der Schunterbrücke am Bienroder Weg gesprüht haben.

Zwei Kinder (12 u. 13) hatten die Jugendlichen beobachtet und die Polizei informiert, die die Verdächtigen in der Nähe stellen konnte.

Beide bestritten zunächst, die Schmierereien begangen.zu haben. Erst am Tatort und damit konfrontiert, dass einer der Zeugen ein Foto der Täterinnen gemacht habe, räumten die Beschuldigten den Vorwurf ein. Die Mädchen gaben an, die Sprühdosen eigentlich für den Kunstunterricht gekauft, aber nicht gebraucht zu haben. Deshalb kamen sie auf die Idee, damit Graffiti zu sprühen.

Zu deren Inhalten sagten sie, dass sie eine „rechte“ Meinung hätten. Beide wurden ihren Elternhäusern zugeführt.

Straßenverkehrsabteilung und Abteilung Bürgerangelegenheiten am Mittwoch geschlossen

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Grafik: Stadt Braunschweig

Grafik: Stadt Braunschweig

Die Straßenverkehrsabteilung der Stadt Braunschweig, Porschestr. 5, und die Abteilung Bürgerangelegenheiten, Fallersleber Str. 1, sind am Mittwoch, 6. April, wegen einer Personalversammlung geschlossen. Für Pass-, Personalausweis- und Meldeangelegenheiten sind die Bürgerberatungsstelle im Rathaus sowie die Verwaltungsaußenstellen Stöckheim, Stöckheimer Markt 1 und Wenden, Veltenhöfer Straße 3, zu den üblichen Öffnungszeiten von 9 bis 12 Uhr erreichbar.

Die Ausländerstelle ist für Notfälle über das Bürgertelefon erreichbar. Am Donnerstag, 7. April, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Straßenverkehrsabteilung von 8 bis 12 Uhr und die Abteilung Bürgerangelegenheiten von 8.30 bis 15.30 Uhr zur Verfügung.

Streit endete mit schwerer Halsverletzung

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Foto: Uwe Schlick / pixelio.de

Foto: Uwe Schlick / pixelio.de

Nach einem Streit zwischen zwei Männern, bei dem ein 32-Jähriger einen 39-Jährigen mit einem abgeschlagenen Flaschenhals angegriffen und diesem im Nackenbereich eine größere Wunde beigebracht hatte, wurde der Beschuldigte am Dienstagabend auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Braunschweig festgenommen.

Die Kontrahenten waren am Nachmittag in einem Geschäft an der Fallersleber Straße aneinander geraten. Grund dürften Beziehungsstreitigkeiten über eine Frau gewesen sein.

Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden beide Personen verletzt und kamen in ein Krankenhaus. Lebensgefahr besteht nicht. Die Ermittlungen dauern an.

Klinikum eröffnet einziges zertifiziertes Onkologisches Zentrum für die Region

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Prof. Dr. Jürgen Krauter und Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann (v.r.) erläutern (v.re. hinten) dem Aufsichtsratsvorsitzenden Oberbürgermeister Ulrich Markurth, dem Ärztlichen Direktor Dr. Thomas Bartkiewicz, dem Pflegedirektor Ulrich Heller und Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert (sitzend) das Audio-/Videosystem für die Tumorkonferenz. Unterstützt werden sie dabei von Dr. Claudia Dietrich und Monika Herzog. Im Hintergrund links ist der Konferenzraum am Standort Salzdahlumer Str. zugeschaltet. Foto: Klinikum Braunschweig/Verena Meier

Prof. Dr. Jürgen Krauter und Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann (v.r.) erläutern (v.re. hinten) dem Aufsichtsratsvorsitzenden Oberbürgermeister Ulrich Markurth, dem Ärztlichen Direktor Dr. Thomas Bartkiewicz, dem Pflegedirektor Ulrich Heller und Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert (sitzend) das Audio-/Videosystem für die Tumorkonferenz. Unterstützt werden sie dabei von Dr. Claudia Dietrich und Monika Herzog. Im Hintergrund links ist der Konferenzraum am Standort Salzdahlumer Str. zugeschaltet. Foto: Klinikum Braunschweig/Verena Meier

„Das einzige zertifizierte Onkologische Zentrum der Region und die darin vorgehaltenen Strukturen kommen allen Menschen zwischen Harz und Heide zu Gute“, freute sich Oberbürgermeister Ulrich Markurth, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender des Klinikums Braunschweig. Der Grund seines Lobes: Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) hat das Cancer Center Braunschweig (CCB) als Onkologisches Zentrum am Klinikum Braunschweig zertifiziert. Das CCB ist ein interdisziplinäres Zentrum und bildet das Dach, unter dem alle Krebspatienten des Klinikums versorgt werden. Bundesweit gibt es derzeit etwa 92 Zentren vor allem an Universitätskliniken, die solche übergeordneten Strukturen für die einzelnen Organzentren vorhalten. Der Geltungsbereich des zertifizierten Onkologischen Zentrums erstreckt sich auf die Bereiche Darm, Bauchspeicheldrüse (Pankreas), Magen, Speiseröhre, Brust, gynäkologische Tumoren, Prostata, Hoden und Penis.

„Von der Diagnose über die Therapie bis hin zur Nachsorge – hier werden ambulante wie stationäre Patienten ganzheitlich, individuell und nach dem jeweils neuesten medizinischen Kenntnisstand behandelt“, betonte Klinikum-Geschäftsführer Dr. Andreas Goepfert. Zertifizierte Zentren müssen demnach strengen Qualitätsanforderungen genügen. Dazu gehören unter anderem die interdisziplinäre Vernetzung und die Absprache der bestmöglichen Therapie in Tumorboards. Das sind Konferenzen, in denen die Experten gemeinsam eine individuelle Therapie für jeden Patienten festlegen. „Von diesen Konferenzen finden bei uns sieben in der Woche statt“, erläuterte der Ärztliche Direktor des Klinikums, Dr. Thomas Bartkiewicz. „Das bedeutet: Bei uns bekommt jeder Krebspatient eine Chefarztbehandlung auf höchstem Niveau.“ Dadurch müsse der Patient auch nicht von einem Arzt zum nächsten gehen, sondern die betreuenden Ärzte sitzen gemeinsam an einem Tisch und besprechen die bestmögliche Therapie, immer unter Berücksichtigung der Leitlinien der Deutschen Krebsgesellschaft, der Fachgesellschaften und der neuen Forschungsergebnisse.
Zudem haben die Patienten die Möglichkeit, von neuesten medizinischen Fortschritten zu profitieren. Insbesondere in den letzten Jahren sind viele neue Verfahren für die Behandlung verschiedener Krebserkrankungen entwickelt worden. Auch die regelmäßige Weiterbildung aller Mitarbeiter/-innen gehört zu den Kriterien, die bei der Zertifizierung überprüft werden. Neben diesen im engeren Sinne medizinischen Grundlagen spielt für eine Zertifizierung auch die gesamte Begleitung des Patienten eine wichtige Rolle. Für die Bewältigung psychischer Belastungssituationen steht ein Team von Psychoonkologen zur Verfügung. Für spezielle soziale Fragen kooperiert der Sozialdienst des Klinikums eng mit dem Verein Krebsnachsorge Braunschweig e.V. Die Nachbehandlung führen niedergelassene Ärzte in Kooperation mit dem jeweiligen Organzentrum durch.
„Das Zertifizierungsaudit war von allen auditierten Bereichen vorbildlich vorbereitet“, lobte Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann, Sprecher des Cancer Center Braunschweig (CCB), den Einsatz aller Beteiligten. Er unterstrich, dass sich das Cancer Center Braunschweig als „das Tumorzentrum für die Region“ verstehe. Es wurde nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft gegründet.
Am Klinikum Braunschweig gibt es zertifiziert seit 2005 ein Brustzentrum, seit 2010 ein Gynäkologisches Krebszentrum, seit 2012 ein Prostatazentrum und seit 2014 ein Darmkrebszentrum. Aktuell zertifiziert wurden zudem das Viszeralonkologische (auf den Bauchraum spezialisierte) Zentrum und das Pankreaskarzinomzentrum. Mit Blick auf das Viszeralonkologische Zentrum fällt auf, dass die onkologischen Eingriffszahlen zum Teil deutlich über denen der universitären Zentren liegen.
So wurden im Cancer Center Braunschweig weit mehr onkologische Operationen erbracht als von der DKG für Zertifizierungen gefordert: „Wir hatten 51 Eingriffe an der Bauchspeicheldrüse, 40 an der Speiseröhre, 52 am Magen, 62 an der Leber, 62 am Mastdarm und 91 am Dickdarm“, erläuterte Prof Dr. Dr. hc Guido Schumacher, Chefarzt der Chirurgischen Klinik des Klinikums Braunschweig.

 

Informationsveranstaltung zur Umgestaltung des Ägidienmarktes

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Grafik: Stadt Braunschweig

Grafik: Stadt Braunschweig

Der Fachbereich Tiefbau und Verkehr der Stadt Braunschweig lädt zu einer Informationsveranstaltung über die Erneuerung und Umgestaltung des Ägidienmarktes, am Mittwoch, 6. April, ab 18 Uhr, in den Rathaus-Altbau, Großer Sitzungssaal, im ersten Obergeschoss, Platz der Deutschen Einheit 1, ein.

Die Erneuerung des Ägidienmarktes ist für 2017 geplant. Vertreter und Vertreterinnen des Fachbereiches Tiefbau und Verkehr und des Fachbereiches Stadtplanung und Umweltschutz stellen einen Entwurf des Gestaltungsplanes vor. Im Anschluss erläutern sie die finanziellen Auswirkungen nach der Straßenausbaubeitragssatzung und beantworten Fragen der Bürgerinnen und Bürger.

Braunschweig erneut als Fairtrade-Stadt zertifiziert

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Logo der Kampagne "Fairtrade Towns". Logo: TransFair e.V.

Logo der Kampagne „Fairtrade Towns“. Logo: TransFair e.V.

Die Stadt Braunschweig ist zum zweiten Mal nach 2014 von TransFair e. V., der maßgeblichen Fairtrade-Initiative Deutschlands, als Fairtrade-Stadt ausgezeichnet worden. Sie ist nun berechtigt, diesen Titel für weitere zwei Jahre zu führen. Braunschweig befindet sich damit in guter Gesellschaft. Rund 400 Städte in Deutschland und 2.200 Städte weltweit tragen neuesten Statistiken zufolge diesen Titel und bekennen sich damit zu den Grundsätzen des fairen Handels.

„Ich freue mich sehr, dass die ambitionierte Arbeit der zahlreichen Fairtrade-Akteure in Braunschweig und das Bekenntnis der Stadt auf diese Weise gewürdigt werden. Ich danke insbesondere dem Verein ‚Fair in Braunschweig e. V.‘ und den weiteren Akteuren für Ihre engagierte Arbeit. Mit der Steuerungsgruppe haben wir ein Abstimmungsgremium gefunden, das die Koordination sicherstellt und den Austausch fördert“, kommentiert Oberbürgermeister Ulrich Markurth die Nachricht über die erneute Zertifizierung aus Köln.

Vom Rat dazu beauftragt, hatte sich die Stadt Braunschweig im Jahr 2013 erfolgreich um die Auszeichnung als Fairtrade-Stadt beworben. Daraufhin war der Ehrenbotschafter Manfred Holz von TransFair e. V. nach Braunschweig gereist und hatte am 31. März 2014 die Urkunde, die Braunschweig als Fairtrade-Stadt auszeichnet, im Rahmen einer Feierstunde in der Dornse überreicht. Voraussetzung für die Zertifizierung war, dass neben Rat und Verwaltung auch Einzelhandel, Gastronomie und öffentliche Einrichtungen wie Schulen, Vereine und Kirchen fair gehandelte Produkte verwenden. Zudem waren Bildungsaktivitäten und die Berichterstattung in den örtlichen Medien nachzuweisen.

Seit der erstmaligen Auszeichnung initiiert und koordiniert die im Zuge des Bewerbungsverfahrens gegründete Steuerungsgruppe die weitere Entwicklung Braunschweigs als Fairtrade-Stadt. In der Steuerungsgruppe stimmen sich die evangelische Kirche, der Arbeitsausschuss Innenstadt, der Arbeitsausschuss Tourismus, der DEHOGA, die Landesschulbehörde sowie der Verein Fair in Braunschweig e. V. mit der Stadtverwaltung ab und setzen Aktivitäten um.

Fairtrade steht für soziale Gerechtigkeit sowie faire Ökonomie und Ökologie bei Rohstoffverarbeitung und Produktion und unterstützt so die Produzenten in den Entwicklungsländern. Bei Produkten mit dem Fairtrade- und anderen Siegeln haben Verbraucher die Gewissheit, dass die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Bauern und Beschäftigten durch Fairtrade-Preise und -Prämien verbessert werden. Außerdem sind Kinderarbeit und Zwangsarbeit verboten.

Weitere Informationen zum Thema sind im Internet unter http://www.braunschweig.de/leben/stadtportraet/fairtrade/index.html zu finden.


Zwei Bezirksgeschäftsstellen bleiben am Mittwoch geschlossen

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Grafik: Stadt Braunschweig

Grafik: Stadt Braunschweig

Die Bezirksgeschäftsstellen „Ost“ in Volkmarode, Am Remenhof 15, und „West“ in Broitzem, Kleine Grubestraße 3, bleiben am Mittwoch, 6. April, am Nachmittag wegen Umstellungsarbeiten an einem EDV-Fachverfahren geschlossen.

Am darauffolgenden Donnerstag, 7. April, kann der Service zu den regulären Öffnungszeiten am Vormittag, von neun bis zwölf Uhr, wieder in Anspruch genommen werden.

Zu Floß durch die Löwenstadt

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BSM_Okerfahrten

Im April starten die ersten Okerfahrten in diesem Jahr. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Steffen und Bach GmbH

Die Floßtouren auf der Oker gehören zu den beliebtesten Führungsangeboten in Braunschweig. Im April startet der Bootsbetreiber „Okertour“ in die neue Saison; im Mai nimmt auch der Veranstalter „Floßstation“ Fahrt auf. Beide Anbieter sind Partner des Stadtmarketings. Die Touren sind ab sofort in der Touristinfo buchbar.

Der lang herbeigesehnte Frühling ist da und mit ihm starten auch die beliebten Fahrten auf der Oker. Den Anfang macht der Klassiker „Die Okerstadt vom Wasser aus“ des Betreibers „Okertour“ am 1. April. „Bei der geführten Tour entlang der Parkanlagen, gründerzeitlichen Villen und historischen Bauten lernt man eine der schönsten Seiten Braunschweigs kennen“, sagt Nina Bierwirth, Bereichsleiterin beim Stadtmarketing.

Einen besonderen Start in den Tag verspricht das „Frühstück auf der Oker“. Die Gäste genießen auf dem Floß frische Brötchen und reichhaltige Beilagen. Wer mit einem Glas Prosecco auf den Sonntag anstoßen möchte, ist beim „Oker-Brunch“ an der richtigen Adresse.

Im Sonnenuntergang vorbei an wild bewachsenen Uferzonen, verträumten Gärten und stilvollen Gebäuden geht es bei den abendlichen Kulinarik-Touren „Dämmerschoppen mit Schmackefatz“ und der „Mediterranen Abendfahrt auf der Oker“. Während das Boot langsam über den Fluss gleitet, können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Rotwein, Käse und weiteren Köstlichkeiten den Tag ausklingen lassen.

Die Touren „Die Okerstadt vom Wasser aus“, „Frühstück auf der Oker“ und „Dämmerschoppen mit Schmackefatz“ des Veranstalters „Okertour“ finden ab April statt. Treffpunkt für die Fahrten ist der Anleger John-F.-Kennedy-Platz/Kurt-Schumacher-Straße.

Die Touren „Mediterrane Abendfahrt“ und „Oker-Brunch“ des Veranstalters „Floßstation“ beginnen im Mai. Treffpunkt ist das Restaurant „Floßstation an der Oker“, Kurt Schumacher-Straße 25.

Eine Buchung ist möglich in der Touristinfo (Kleine Burg 14) oder bis fünf Werktage vor der Führung per E-Mail an touristinfo@braunschweig.de, telefonisch (0531) 4 70 20 40 oder per Onlineformular. Alle Fahrten können auch als separate Gruppenfahrten gebucht werden.

Aufgrund einer Okerabsenkung im Rahmen des Neubaus der Hennebergbrücke kann es zwischen Mai und September zu Einschränkungen im Angebot der Okerfahrten kommen. Informationen zu den konkret betroffenen Zeiträumen folgen rechtzeitig.

Informationen zu den Okerfahrten und weiteren Touren stehen auch im Internet unter www.braunschweig.de/stadtfuehrungen.

 

Bepflanzung der Verkehrsinseln an der Helmstedter Straße im April

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Grafik: Stadt Braunschweig

Grafik: Stadt Braunschweig

Nach der Sanierung der Helmstedter Straße zwischen Franz-Frese-Weg und Pillaustraße erfolgt im April die Bepflanzung der Verkehrsinseln. Insgesamt 38 Winter-Linden der Sorte Rancho sind geplant. Diese Bäume bilden eine kompakte Krone und sind hinsichtlich der anspruchsvollen innerstädtischen Standortbedingungen besonders gut geeignet. Vor Beginn der Bepflanzung werden noch einige Schäden an den Bordsteinen beseitigt.

Als Unterpflanzung sind teilweise Steinginstersträucher vorgesehen, die von Mai bis Juni durch leuchtend gelbe Blütenfarbe auffallen. Der überwiegende Teil wird jedoch mit Rasen eingesät. Zum Schutz vor dem Überfahren werden an einigen Stellen Findlinge eingebracht. Die Arbeiten werden durch ein Garten- und Landschaftsbauunternehmen von Mitte bis Ende April durchgeführt und sind mit einer Bausumme von etwa 45.000 Euro veranschlagt.

Verkehrs-GmbH setzt zahlreiche Sonderwagen ein

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Foto: Verkehrs GmbH

Foto: Verkehrs GmbH

Zum Heimspiel der Eintracht gegen den SC Paderborn am Freitag, 01. April 2016 um 18:30 Uhr im Stadion an der Hamburger Straße setzt die Verkehrs-GmbH auf Bus- und Bahnlinien Sonderwagen ein.

Ab ca. 16:30 Uhr fahren Sonderbahnen im Wechsel mit den Tramlinien 1 und 2 in Minutenabständen vom Hauptbahnhof über Rathaus direkt zum Stadion an der Hamburger Straße.

Vom Norden fahren die Sonderwagen ab Haltestelle „Heideblick“ in Wenden im Wechsel mit der Tram 1 ab ca. 17:00 Uhr zum Stadion.

Auf der Buslinie 429 werden ab Haltestelle „Helenenstraße“ zwei Busse um 17:03 und um 17:13 Uhr eingesetzt, die über den Ring, Rudolfplatz und Hamburger Straße direkt zum Stadion fahren. Ab Veltenhof fährt der Sonderbus der Linie 414 um 17:46 Uhr, Haltestelle „Waller Weg“ und ein zusätzlicher Bus auf der Linie 424 um 16:57 Uhr ab Essenrode, Haltestelle „von Hardenberg Straße“ direkt zum Stadion.

Nach Spielende fahren die Sonderbahnen ab Haltestelle „Stadion“ in Richtung Wenden und in Richtung Innenstadt über Rathaus in die Braunschweiger Stadtteile sowie zum Hauptbahnhof.

Die gültige Eintrittskarte gilt ab 2 Stunden vor Spielbeginn bis Betriebsende als Fahrausweis auf den Bussen und Bahnen in der Tarifzone 40, Stadt Braunschweig. Es gelten die Tarifbestimmungen des Tarifverbund Region Braunschweig.

Immer aktuell: www.verkehr-bs.de und Telefon: 0531 383 2050 zum Ortstarif.

Abiturprüfungen in Niedersachsen beginnen morgen

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Foto: Knipseline / pixelio.de

Foto: Knipseline / pixelio.de

Mit der schriftlichen Prüfung im Fach Geschichte beginnen am (morgigen) Mittwoch in Niedersachsen die Abiturprüfungen im Schuljahr 2015/2016. Voraussichtlich rund 36.000 Schülerinnen und Schüler in rund 410 Schulen nehmen landesweit daran teil: davon etwa 74% Prozent an Gymnasien und Kooperativen Gesamtschulen, die Übrigen verteilen sich auf Berufliche Gymnasien (18%), Integrierte Gesamtschulen (6%) und Freie Waldorfschulen (1%), Abendgymnasien und Kollegs (1%). Hinzu kommen die Nichtschülerprüfungen sowie die Prüflinge an den Berufsoberschulen, die allerdings nicht am Zentralabitur teilnehmen. Den Schulen werden die Prüfungsaufgaben in verschlüsselter Form über das Internet zugänglich gemacht. Die letzte schriftliche Abiturprüfung wird diesmal am 29. April 2016 im Fach Mathematik abgelegt.

Seit 2006 finden die Prüfungen im Rahmen des Zentralabiturs statt, d. h. für alle Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen werden landesweit einheitliche schriftliche Prüfungsaufgaben gestellt, in wenigen Prüfungsfächern erfolgt die Aufgabenstellung dezentral. Niedersachsen nimmt zudem auch in diesem Jahr wieder an dem seit 2014 eingeführten länderübergreifenden Abitur teil. Gemeinsam mit den Ländern Bayern, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Schleswig-Holstein und Bremen hat sich Niedersachsen darauf verständigt, für die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik gemeinsame Aufgabenteile in die Abiturprüfungen zu integrieren. Expertengruppen aus diesen Ländern haben dafür Aufgaben für das erhöhte Anforderungsniveau bzw. den Leistungskurs entwickelt. Das Ziel ist eine bessere Vergleichbarkeit der Abiturprüfung in den Bundesländern. Die ländergemeinsamen Absprachen zur Abiturprüfung werden auch in den kommenden Jahren fortgeführt und stehen in enger Abstimmung mit der Umsetzung der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife in den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik in allen Bundesländern. In diesem Zusammenhang wird für die Abiturprüfungen ab 2017 ein Aufgabenpool aufgebaut, aus dem sich dann alle Bundesländer bedienen können.

Vom 6. bis zum 29. April 2016 finden in Niedersachsen folgende schriftliche Abiturprüfungen statt:

Mi        06.04.              Geschichte
Do       07.04.              Kunst, 1. Prüfungsfach an Beruflichen Gymnasien (Ernährung, Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen-Controlling, Gesundheit-Pflege, Pädagogik-Psychologie)
Fr        08.04.              Biologie
Mo       11.04.              Politik-Wirtschaft
Di        12.04.              Griechisch, Spanisch
Mi        13.04.              Physik
Do       14.04.              Erdkunde, Berufliche Gymnasien: Volkswirtschaft, Betriebs- und Volkswirtschaft
Fr        15.04.              Französisch
Mo       18.04.              Chemie
Di        19.04.              Latein
Mi        20.04.              Ev. Religion, Kath. Religion, Werte und Normen
Do       21.04.              Deutsch
Fr        22.04.              Sport, Informatik
Di        26.04.              Englisch
Mi        27.04.              Musik
Fr        29.04.              Mathematik

Die mündlichen Abiturprüfungen beginnen dann am 9. Mai 2016, die Abiturzeugnisse werden in diesem Jahr im Zeitraum vom 16. – 18. Juni in Niedersachsen vergeben.

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