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Probiotische E. coli-Bakterien als therapeutisches Mittel gegen Krebs?

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Probiotische E. coli-Bakterien könnten künftig als therapeutisches Mittel gegen Krebs eingesetzt werden. Foto: HZI / Rohde

Probiotische E. coli-Bakterien könnten künftig als therapeutisches Mittel gegen Krebs eingesetzt werden. Foto: HZI / Rohde

Mehrere Bakterienarten haben das Potenzial, um im Kampf gegen Krebs zum Einsatz zu kommen. Die meisten dieser Bakterien sind allerdings für den Menschen schädlich. Um sie als Waffe gegen Krebs und andere Krankheiten einzusetzen, müssen die Forscher ein Gleichgewicht zwischen ihrer Aggressivität für therapeutische Zwecke und der Sicherheit des Patienten finden. Um dieses Problem zu überwinden, setzen Forscher des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) nicht mehr auf pathogene Bakterien, sondern auf solche, mit einem nachgewiesenen Sicherheitsprofil: probiotische E. coli. Erste Tests bei Mäusen zeigen, dass die probiotischen Bakterien sich tatsächlich gegen Tumore wenden und das, ohne dabei einen toxischen Effekt zu erzeugen. Diese in der Fachzeitschrift „Oncotarget“ veröffentlichten Ergebnisse öffnen die Tür für einen neuen Ansatz im Kampf gegen Krebs.

Krebserkrankungen gehören weltweit zu den häufigsten Ursachen von Morbidität und Mortalität. Trotz immer besser werdender Behandlungsmethoden, wie beispielsweise Chemotherapie, ist die Erkrankung noch immer auf dem Vormarsch. Statistischen Erhebungen der Weltgesundheitsorganisation WHO aus dem Jahr 2012 zufolge steht zu erwarten, dass die Anzahl von Neudiagnosen in den beiden nächsten Jahrzehnten um circa 70 Prozent ansteigen wird. Somit besteht ein dringender Bedarf für neue therapeutische Ansätze. Eine Möglichkeit ist die Nutzung von pathogenen Bakterien, wie Salmonella. „Die Anwendung bei Humanpatienten ist aber mit einem großen Problem verbunden“, sagt Dr. Dino Kocijancic, Wissenschaftler in der Abteilung für „Molekulare Immunologie“ am HZI. „Wir müssen die Bakterien so modifizieren, dass sie keinen Schaden verursachen. Die ersten klinischen Studien haben gezeigt, dass dies zwar möglich ist, aber kaum ohne die therapeutischen Wirkungen einzuschränken“. In diesem speziellen Fall war die aus Sicherheitsgründen erfolgte Abschwächung zu weitreichend, sodass der therapeutische Effekt verloren ging.

Zur Lösung des Problems probierten die Wissenschaftler eine entgegengesetzte Strategie. Sie nutzten probiotische Bakterien, die eher nützlich als schädlich für den menschlichen Wirtsorganismus sind. Die für die Untersuchungen von Kocijancic und seinen Kollegen ausgewählten probiotischen E. coli-Bakterien, werden von Millionen Menschen zur Behandlung von Darmstörungen eingesetzt. Außerdem sind diese Bakterienstämme bereits umfassend untersucht, sodass ihnen neue Eigenschaften und Funktionen leicht verliehen werden können.

Bei der Untersuchung ihres Ansatzes bei tumortragenden Mäusen stellten die Forscher fest, dass die probiotischen E. coli, speziell Symbioflor-2, sich sehr effizient gegen Tumore richteten. „Das belegt das vielversprechende Potenzial bei der Therapie von soliden Tumoren, obwohl die therapeutische Potenz nicht ganz an die von ‘Salmonella’ heranreicht“, sagt Kocijancic. „Aber wegen ihrer überlegenen Tumorspezifität und der Tatsache, dass sie nicht abgeschwächt werden müssen, eignen sie sich gut als Bio-Vehikel zur Einschleusung therapeutische Moleküle in Tumore“.

Diese Forschungsarbeiten sprechen dafür, dass ein probiotischer therapeutischer Stamm von einem Krebspatienten mit eingeschränktem Immunsystem bei systemischer Anwendung und höherer Dosierung leichter toleriert wird, als die umfassend untersuchten abgeschwächten Salmonellen. „Wir sind überzeugt, dass sich dies in weiteren Untersuchungen als zutreffend herausstellen wird. Somit wird unser neuer Ansatz die Vorteile einer Bakterien-vermittelten Tumortherapie leichter nutzen können“, sagt Dr. Siegfried Weiss, der Leiter der Forschungsgruppe.


Spende in Höhe von 1.000 € an das Kinderhospiz Löwenherz

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von links: Thomas Hübner,Gesine Eggers, Jürgen Gerdes, Monika Porwoll-Gerdes, Uwe Engelhardt, Marc Schmidt.

von links: Thomas Hübner,Gesine Eggers, Jürgen Gerdes, Monika Porwoll-Gerdes, Uwe Engelhardt, Marc Schmidt.

Am vergangenen Donnerstag gab es strahlende Gesichter im Braunschweiger Büro des Kinderhospiz Löwenherz. Ein Scheck über 1.000 € konnte an den Leiter Thomas Hübner übergeben werden. Das Braunschweiger Traditionsunternehmen Pinnecke & Engelhardt und das Team Mitteldeutschland machten es möglich.

Die Firma Pinnecke & Engelhardt und das Team Mitteldeutschland (Sportschützen im BdMP e.V.) veranstalteten bereits am Ostersamstag einen Wettkampf in Wolfenbüttel bei dem der gesamte Erlös einem guten Zweck gespendet wurde.

Wie es dazu kam? Das Team Mitteldeutschland wollte einen Wettkampf für ihren Sport und für einen guten Zweck veranstalten. Ein Konzept wurde erarbeitet und Uwe Engelhardt war sofort bereit, das Vorhaben zu finanzieren. Das Team Mitteldeutschland organisierte und setzte den Wettkampf um. Am Samstag vor Ostern war es soweit: Sportschützen aus Berlin, Bielefeld und aus unserer Umgebung fanden sich in Wolfenbüttel zu diesem außergewöhnlichen Match zusammen. Der gesamte Erlös von 1.000 € wird wie angekündigt dem Kinderhospiz Löwenherz in Braunschweig übergeben.

Der Scheck.

Der Scheck.

Sprechstunde für elektronische Ausleihe in der Stadtbibliothek

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Foto: Julien Christ / pixelio.de

Foto: Julien Christ / pixelio.de

Zu einer offenen „eAusleihe-Sprechstunde“ lädt die Stadtbibliothek im Schloss, Schlossplatz 2, am Donnerstag, 14. April, zwischen 15.30 Uhr und 17.30 Uhr, ein. In persönlichen Gesprächen werden die Fragen rund um das Herunterladen digitaler Medien beantwortet und Grundlagen im Umgang mit der elektronischen Ausleihe vermittelt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen unter der Telefonnummer 470-6835.

Es handelt sich um eine monatlich stattfindende  Veranstaltung. Die nächsten Termine sind am Donnerstag, 12. Mai, und am Donnerstag, 16. Juni.

Babybasar in der Paritätischen Kita Quäker-Nachbarschaftsheim

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Logo: Der Paritätische

Logo: Der Paritätische

Die Paritätische Kita Quäker-Nachbarschaftsheim (QNH) veranstaltet am Sonntag, 17. April 2016 einen Basar für Baby- und Kindersachen. Der Flohmarkt findet von 14 bis 17 Uhr in der Paritätischen Kita QNH in der Pestalozzistr. 12 in Braunschweig statt.

Marktwächter Energie: Vorsicht vor untergeschobenen Verträgen

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Mona Semmler.

Mona Semmler.

Millionen Kunden entscheiden sich jedes Jahr für einen neuen Strom- oder Gasanbieter. Allerdings hat die einfache Wechselmöglichkeit auch eine Kehrseite: den ungewollten Anbieterwechsel.

Am Anfang steht meist ein Kontakt, den die Verbraucher für ein harmloses Informationsgespräch halten. Angebliche Energieberater oder Verbraucherschützer bieten etwa am Telefon oder direkt an der Hautür unabhängige Beratung an oder geben vor, im Auftrag des bisherigen Versorgers die Stromrechnung prüfen zu wollen.

So unterschiedlich die Maschen und Vorwände auch sind, im Kern haben die Händler immer dasselbe Ziel: Während des Gesprächs versuchen sie beiläufig, persönliche Daten wie beispielsweise die Nummer des Strom- oder Gaszählers in Erfahrung zu bringen. Diese Daten reichen aus, um den bestehenden Liefervertrag zu beenden und einen Anbieterwechsel einzuleiten. Die Händler behaupten dann einfach, der Kunde habe einem Wechsel zugestimmt und am Telefon oder an der Haustür einen neuen Vertrag abgeschlossen. Die Betroffenen selbst merken davon zunächst nichts – bis plötzlich eine Vertrags- oder Kündigungsbestätigung im Briefkasten liegt.

Hintergrund ist der Datenaustausch, der bei jedem Anbieterwechsel stattfindet. Wenn ein Kunde den Energieversorger wechseln möchte, beauftragt er in der Regel den neuen Lieferanten, alle nötigen Schritte einzuleiten – inklusive der Kündigung beim alten Anbieter. Durch das gezielte Ausspähen von Daten ergeben sich Missbrauchsmöglichkeiten.

So schützen sich Verbraucher vor untergeschobenen Verträgen: Verbrauchern ist dringend empfohlen, zurückhaltend mit Informationen aus Energielieferverträgen umzugehen. Kunden sollten sensible Daten weder direkt angeben noch Zugang zu ihren Stromzählern, Vertragsunterlagen oder Abrechnungen gewähren.

Weitere Informationen sowie zahlreiche Beispiele und Tipps hat die Verbraucherzentrale unter www.marktwaechter-energie.de zusammengestellt.

Rock in Rautheim mit den GoGorillas und Workers Delight

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GoGorillas.

GoGorillas.

Wer sie schon mal erlebt hat, weiß, dass die Hütte kocht: Und so soll es auch sein, wenn bei „Rock in Rautheim“ am Freitag, 4. Mai, 19.30 Uhr, die GoGorillas auf die Bühne ziehen. Los geht’s mit dem Doppelkonzert und den Workers Delight als Vorband um 19.30 Uhr in der Werkstatt Lebenshilfe Braunschweig, Boltenberg 8.

In unverwechselbarem Sound rocken die vier Musiker von GoGorillas die Songs der 90er auf die Bühne. Green Day, The Offspring, Nirvana, Red Hot Chili Peppers, Limp Bizkit, Rage against the Machine – die Liste der erfolgreichen Superbands ist lang und macht so richtig Laune. Aus den unterschiedlichen Musikgenres Alternative-Rock, Brit-Pop, Crossover, Grunge, HipHop oder auch New Metal vereinen GoGorillas die besten Songs in ihrem Programm und bringen einen für die 90er typischen Mix aus Rock, Crossover und HipHop auf die Bühne.

Hervorgegangen sind die GoGorillas aus der Band „Soundcooks“, die 2012 in einem legendären Konzert schon Mal Gast bei „Rock in Rautheim“ waren. Frisch an Bord gekommen ist seitdem Micha Fromm an den Drums, der kürzlich mit dem deutschen Rock & Pop Preis als „Bester Drummer“ ausgezeichnet wurde. Weitere Gorillas: Haiko Müller (Vocals, Keys, Guitar), Sven Bode (Guitars, Backing Vocals) und Ron Oberbandscheid (Bass, Backing Vocals).

„Workers Delight“ sind ein Projekt der Iserlohner Werkstätten. Die Band probt einmal pro Woche im Proberaum einer Musikschule. Durch diese Anbindung findet eine regelmäßige Begegnung mit anderen Musikern und regionalen Bands statt. Geübt und gespielt wird nicht nach Noten, sondern nach Gehör. Workers Delight haben mittlerweile ein Repertoire von Rock-Pop, Oldies, Schlager, Cover-Songs und eigenen Kompositionen. 2011 wurde die erste CD „Voll ATÜ !!!“ im Studio aufgenommen.

Wochenende im Zeichen von Automobil und frischer Frühlingsmode

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Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten acht lokale Modehäuser auf dem Burgplatz die aktuellen Frühjahrstrends. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Daniel Möller

Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten acht lokale Modehäuser auf dem Burgplatz die aktuellen Frühjahrstrends. Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Daniel Möller

Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen von Automobil und frischer Frühlingsmode. Besucherinnen und Besucher aus Braunschweig und der Region genossen beim modeautofrühling das abwechslungsreiche Programm mit Oldtimern, schnittigen Sport- und modernen Neuwagen sowie Modenschauen.

Gäste der Löwenstadt strahlten mit der Sonne um die Wette und die frühlingshaften Temperaturen luden zum ersten Eis-Genuss des Jahres ein. Ideales Wetter, um den modeautofrühling in der Innenstadt zu besuchen. Liebevoll poliert zeigten sich die Schmuckstücke der Mitglieder des AutoSport- und OldtimerClubs Harz/Heide (ASOC) bei den Oldtimerschauen auf dem Burgplatz von ihrer besten Seite. Deren Besitzerinnen und Besitzer wussten einiges über ihre Oldtimer zu berichten und brachten die Besucherinnen und Besucher mit manch unterhaltsamer Anekdote zum Schmunzeln.

Nicht nur der Chrom der Oldtimer blitzte im Sonnenschein, auch die sportlichen Modelle der GT-Masters, moderne Neuwagen und umweltschonende Elektroflitzer konnten Gäste der Löwenstadt vom Kohlmarkt bis zum Schlossplatz bewundern. „Mit 23 Marken, 22 Automobilausstellern aus Braunschweig und der Region sowie über 150 Fahrzeugen zeigte der modeautofrühling die Vielfalt der Branche. Hier war wirklich für jeden Geschmack etwas dabei“, erklärt Björn Nattermüller, Bereichsleiter der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Die Aussteller sind sehr zufrieden mit der Resonanz: Die Besucherinnen und Besucher informierten sich über die neuesten Modelle und suchten sich ihren nächsten Wagen aus oder liebäugelten mit besonderen Wunschfahrzeugen.“

Auch Modeliebhaberinnen und Modeliebhaber kamen an diesem Wochenende voll auf ihre Kosten. Frühlingshafte Inspirationen für den Kleiderschrank lieferten die Modeschauen am Sonntag auf dem Burgplatz. Die lokalen Modehäuser Peek & Cloppenburg, C&A, Walbusch, Wellensteyn, Summersby, Cinque Store, Freya und Fräulein Freya zeigten frische Frühlingsmode auf dem Laufsteg und machten Lust auf steigende Temperaturen und strahlenden Sonnenschein. Außerdem ließen sich die neuesten Frühlingstrends bei Modenschauen in den Schloss-Arkaden entdecken. Michael Arko, Filialleiter von Peek & Cloppenburg, sagt: „Die Modenschauen auf dem Burgplatz waren sehr gut besucht. Die Frühlingsmode mit neuen frischen Farben und Formen passte optimal zum Sonnenschein, der sich das gesamte Wochenende hielt.“

Eine weitere gute Gelegenheit, den Kleiderschrank mit neuer Frühlingsmode zu bestücken, bekamen Gäste der Löwenstadt am Sonntag, denn die Geschäfte hatten zusätzlich von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Olaf Jaeschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Arbeitsausschusses Innenstadt Braunschweig e. V., dem Zusammenschluss von Einzelhändlern, Dienstleistern, Gastronomen sowie weiteren Unternehmen und Einrichtungen in der Innenstadt, sagt: „Die Innenstadt war sehr gut besucht, das abwechslungsreiche und vielfältige Programm des modeautofrühling zog wie jedes Jahr viele Gäste aus Braunschweig und der Region in die Löwenstadt. Das schöne, frühlingshafte Wetter lud darüber hinaus zu Kaffee und Mittagessen unter freiem Himmel sowie zum ersten Eis des Jahres ein.“ Auch Niko Welfonder, Store Manager von C&A, zeigte sich zufrieden: „Die Frequenz bewegte sich leicht über Vorjahresniveau und dank des herrlichen Sonnenscheines war die Kauflaune sehr gut. Besonders beliebt waren sommerliche Artikel: Polo-Hemden und T-Shirts für den Herrn, sommerliche Kleider und frühlingshafte Outfits für die Damen.“

Der Schlossplatz widmete sich mit verschiedenen Programmpunkten dem Thema Verkehrssicherheit. Die Öffentliche Versicherung präsentierte Aktionen zur Lebensrettung, bei denen Helferinnen und Helfer der Malteser Erste-Hilfe-Maßnahmen zeigten. Im Überschlagsimulator der Verkehrswacht lernten Interessierte Tipps und Tricks, wie sie sich im Notfall aus einem Fahrzeug befreien können.

Viele Fußball-Fans nutzten am Sonntag die Gelegenheit, Spieler von Eintracht Braunschweig zu treffen: Kapitän Marcel Correia und Marc Pfitzner gaben am Stand von Volkswagen Financial Services auf dem Platz der Deutschen Einheit Autogramme.

Bei verschiedenen Aktionen in der Innenstadt war die Kreativität der Kleinsten gefordert: Sie verzierten eifrig Fensterbilder oder ließen sich beim Kinderschminken in wilde Tiere verwandeln. Bei Jako-O (Kattreppeln 19), dem offiziellen Förderer und Ausrichter der Kinderprogramme der verkaufsoffenen Wochenenden 2016, gab es für die kleinen Gäste ebenfalls viel zu erleben. Derweil konnten die Eltern entspannt bummeln oder in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants der Innenstadt verweilen und die Sonne genießen.

Auch musikalisch hatte der modeautofrühling einiges zu bieten: Am Wochenende rockten die Braunschweiger Musiker Fritz Köster, Andy Bermig und Melishar die Bühne auf dem Burgplatz und auf der Kohlmarktbühne sorgten die Bands „You Silence I Bird“ und „The Bensons“ für Ohrwürmer.

Neben der musikalischen Unterhaltung bot der Kohlmarkt Platz für die Škoda-Roadshow und jede Menge Neuwagen. Expertinnen und Experten informierten dort unter anderem über das Thema Verkehrssicherheit und präsentierten aktuelle Fahrzeugmodelle.

Die Aussteller des modeautofrühling 2016 waren Autohaus Braunschweig, Auto Schrader, Auto+Sport AS, AutoSport- und OldtimerClub Harz/Heide im ADAC e.V., Autohaus Block am Ring, Autohaus Härtel, Autohaus Sabine Hempel, Autohaus Kaiser, Autohaus Lauber, Autohaus MK Maring, MotorsportArena Oschersleben, Fahrrad Hahne, Frank Schmetzer Automobile, Autohaus Holzberg, Laas Automobile, Mercedes-Benz Niederlassung Braunschweig, Porsche Zentrum Braunschweig, Škoda-Fahrzeughaus Beyerlein, Smart Center Braunschweig, Smart Repair Frank Thiele, Voets Autozentrum und Willi Nies.

Partner und Sponsoren des modeautofrühling 2016 waren der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V., das Škoda-Fahrzeughaus Beyerlein, der ADAC Niedersachsen/Sachsen Anhalt, die Öffentliche Versicherung, die Schloss-Arkaden Braunschweig, JAKO-O, das Hofbrauhaus Wolters, Radio Okerwelle, Spot Up Medien, BS Live, Geitelder Baumschule, Liefner und ALBA Braunschweig.

Informationen zum modeautofrühling sind unter www.braunschweig.de/modeautofruehling zu finden.

»Welcome Dinner«: Plattform online

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Logo: Welcome Dinner

Logo: Welcome Dinner

Begegnungen schaffen, Verbindungen ermöglichen zwischen Braunschweiger/innen und geflüchteten Menschen: Das ist die Idee hinter der Onlineplattform »Welcome Dinner«, bei der Braunschweiger Gastgeber/innen geflüchtete Menschen, die neu in der Stadt sind, zum Abendessen zu sich nach Hause einladen können. Ab sofort ist die Plattform online unter: www.welcome-dinner-bs.de und bei facebook erreichbar: www.facebook.com/WelcomeDinnerBraunschweig.

Bei der heutigen Pressekonferenz zur Vorstellung der Plattform sagte Generalintendant Joachim Klement: »Theater schafft Begegnungen. Ich bin sehr froh, dass es mit der Flüchtlingshilfe Refugium und unseren anderen Partnern gelungen ist, diese Plattform zu installieren. Damit können sich Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit Geflohenen demnächst unkompliziert verabreden.« Die Initiative wird ermöglicht durch eine Spende der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volkswagen Financial Services, die vom Unternehmen verdoppelt wurde, und ist eine Kooperation des Staatstheaters Braunschweig, der Flüchtlingshilfe Refugium e.V., dem Büro für Migrationsfragen und dem Jugendmigrationsdienst Caritasverband. Umgesetzt wurde die Website von PLAYSYS GmbH und dem Partner DigitalMDMA, die das »Welcome Dinner« auch für weitere Städte zugänglich machen wollen.

 


Informationen zur Flüchtlingsunterbringung in Hondelage

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Grafik: Stadt Braunschweig

Grafik: Stadt Braunschweig

Die Stadt Braunschweig lädt zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung am Montag, 18. April, 19 Uhr, in Otto‘s Gaststätte, Hegerdorfstraße 28, vor Beginn der Sitzung des Stadtbezirksrates 113 Hondelage ein. Dort wird die konkrete Planung der Wohnunterkunft zur Unterbringung von Flüchtlingen am Standort Ackerweg in Hondelage vorgestellt. Sie ist Bestandteil des vom Rat im Dezember 2015 beschlossenen dezentralen Standortkonzeptes.

„Der Widerspenstigen Zähmung“ als One-Man-Show mit Bernd Lafrenz

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Foto: Olympia Sprenger

Foto: Olympia Sprenger

Der Freiburger Bernd Lafrenz ist Theaterschauspieler, Komödiant, Autor, Theaterregisseur und Theaterleiter, der sich der Adaption und Darstellung von William Shakespeares Stücken als Solo-Komödien widmet. Am Samstag, 23. April 2016, dem Todestag des britischen Dramatikers William Shakespeare vor 400 Jahren, präsentiert er um 20 Uhr den Shakespeare-Klassiker „Der Widerspenstigen Zähmung“ als turbulentes Gauklerstück auf der Bühne im Gemeindesaal der Dankeskirche am Tostmannplatz im Rahmen von KULTUR vor ORT-Begegnungen.

Lafrenz ist ein virtuoser Verwandlungskünstler und bewältigt fast ein Dutzend Rollen allein. Er rückt Shakespeares Komödie phantasievoll zu Leibe mit noch mehr Humor, Esprit und Schwung und lässt diese Commedia dell´arte zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 7 Euro bei telefonischer Reservierung unter 0531-30292843 oder 0531-470 4862, an der Abendkasse 9 Euro. Für Jugendliche (ab 14) bis 18 Jahren ist der Eintritt frei.

best choice-Slam am 28. April im Haus der Wissenschaft

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Beim ersten best choice-Slam am 28. April entscheidet das Publikum über die Gewinnerin oder den Gewinner. Foto: Haus der Wissenschaft Braunschweig / F. Koch

Beim ersten best choice-Slam am 28. April entscheidet das Publikum über die Gewinnerin oder den Gewinner. Foto: Haus der Wissenschaft Braunschweig / F. Koch

Mit unterhaltsamen Kurzvorträgen wollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Braunschweiger Unternehmen beim ersten best choice-Slam  junge Fachkräfte von ihrem Arbeitgeber überzeugen. Teilnehmer sind BS|ENERGY, die ESE Engineering und Software-Entwicklung GmbH, die Öffentliche Versicherung Braunschweig und die Volkswagen Financial Services AG. Der Slam findet am 28. April bei freiem Eintritt um 20:00 Uhr im Haus der Wissenschaft statt.

Beim ersten best choice-Slam am Donnerstag, 28. April, zählen die richtigen Worte: Mit witzigen und persönlichen Anekdoten aus dem eigenen Unternehmen slammen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von BS|ENERGY, ESE Engineering und Software-Entwicklung, der Öffentliche Versicherung Braunschweig und Volkswagen Financial Services um die Gunst von Fachkräften. Mit ihren amüsanten Kurzvorträgen wollen die Beteiligten das Publikum von ihrem Unternehmen überzeugen. Fachkräfte, Studierende, Auszubildende und andere Interessierte können so ihren potenziellen Arbeitgeber von einer ganz anderen, sehr persönlichen Seite erleben.

Bevor die mit Wortwitz gespickten Beiträge um 20:00 Uhr in der Aula im Haus der Wissenschaft beginnen, bekommen die Besucherinnen und Besucher bei einem Warm-Up ab 19:00 Uhr die Gelegenheit, sich zu informieren und erste Kontakte zu knüpfen. Die Auftritte der Teilnehmerinnen und Teilnehmer dauern etwa zehn Minuten und drehen sich um selbst ausgewählte Themen. Dabei ist durchaus Kreativität gefragt, denn anschließend entscheiden die Zuschauerinnen und Zuschauer, welcher Vortrag ihnen am besten gefallen hat und wer die best choice-Trophäe mit nach Hause nehmen darf.

Inspiriert ist der best choice-Slam von der ursprünglichen Idee der Poetry Slams und den daraus entstandenen Science Slams: Auch hier tragen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit vor. Dabei entscheidet das Publikum, wer als Siegerin oder Sieger aus dem Wettbewerb hervorgeht. Die Braunschweig Stadtmarketing GmbH veranstaltet den Slam im Rahmen der Initiative best choice, die Braunschweigs Vorteile als Arbeits- und Lebensstandort thematisiert. Der best choice-Slam ist an die vom Haus der Wissenschaft organisierten Science Slams angelehnt. Hier versuchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Publikum mit populärwissenschaftlichen Vorträgen für sich zu gewinnen. „Mit dem Haus der Wissenschaft steht uns ein Profi in der Organisation von Slams zur Seite“, sagt Marisa Kauert, Projektleiterin bei der Braunschweig Stadtmarketing GmbH.

Gerold Leppa, Geschäftsführer des Stadtmarketings, ergänzt: „Wir von der Initiative best choice freuen uns auf diese völlig neue Art des Recruitings. Der Slam ist nicht nur für alle Beteiligten spannend, sondern soll natürlich besonders das Publikum unterhalten. Das entscheidet schließlich auch über die Gewinnerin oder den Gewinner des Slams. Was den best choice-Slam so besonders macht, ist die lockere Art des Kennenlernens. Unser Dank gilt unseren Partnern, die mit uns gemeinsam diese tolle Veranstaltung möglich machen.“

Damit die Kandidatinnen und Kandidaten der Braunschweiger Unternehmen optimal auf diesen großen Abend vorbereitet sind,  fand bereits im Februar ein Workshop unter der Leitung des Schauspielers Sven Hönig statt. An zwei Tagen wurde intensiv an der Bühnenpräsenz und an den Vorträgen gearbeitet. „Die Slammerinnen und Slammer wagen das Experiment und beweisen durch ihre Teilnahme am ersten best choice-Slam großen Mut. Die Stimmung ist sehr gut und es wird mit Sicherheit ein spannender und unterhaltsamer Abend“, erklärt Marisa Kauert.

Die Idee zum best choice-Slam stammt von der Volkswagen Financial Services AG, die als Top Partner bei der Initiative best choice dabei ist. Die 2014 ins Leben gerufene Initiative der Braunschweig Stadtmarketing GmbH zeigt Braunschweigs Vorteile als Arbeits- und Lebensstandort auf. Sie wird gemeinsam mit starken Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft realisiert.

Mehr Informationen zu der Initiative gibt es unter www.braunschweig.de/bestchoice.

Informationen zum best choice-Slam sind auch unter www.braunschweig.de/bestchoice-slam zu finden. Weitere Informationen zum Haus der Wissenschaft und den Veranstaltungen gibt es auf www.hausderwissenschaft.org.

Leitungsreparatur auf der Hamburger Straße

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Foto: Sebastian Göbel / pixelio.de

Foto: Sebastian Göbel / pixelio.de

Auf der Hamburger Straße stadtauswärts ist im Bereich der Einmündung Siegfriedstraße ein Schaden an einer Ablaufleitung für Regenwasser festgestellt worden. Da sich an der Fahrbahnoberfläche bereits leichte Absackungen abzeichnen, muss die Leitung kurzfristig ab Mittwoch, 13. April, bis voraussichtlich Freitag, 22. April, repariert werden. Aufgrund der Lage der Sammelleitung und der Kanaltiefe von rund 3,5 Metern müssen die Rechtsabbiegespur in die Siegfriedstraße und eine Geradeausspur gesperrt werden. Das Einbiegen in die Siegfriedstraße ist aber durch eine kombinierte Geradeaus- und Rechtsabbiegespur weiterhin möglich.

IHK Braunschweig zeichnet Nachwuchskräfte aus

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Vizepräsident des Lions Club Braunschweig-Dankwarderode,  Trutzhard Matzen (rechts), gratulierte den jahrgangsbesten Auszubildenden Sarah Naucke (2. v. l.) und Lukas Tappe (2. v. r.) zusammen mit Präsident, Helmut Streiff (links). Foto: Susanne Hübner

Vizepräsident des Lions Club Braunschweig-Dankwarderode, Trutzhard Matzen (rechts), gratulierte den jahrgangsbesten Auszubildenden Sarah Naucke (2. v. l.) und Lukas Tappe (2. v. r.) zusammen mit Präsident, Helmut Streiff (links). Foto: Susanne Hübner

IHK Präsident Helmut Streiff zeichnete am 11. April im Kongresssaal der IHK Braunschweig 54 Absolventinnen und Absolventen aus, die ihre Ausbildung mit hervorragenden Ergebnissen abgeschlossen haben. „Genies fallen nicht vom Himmel. Mit dem Erreichen eines solchen Ausbildungsabschlusses sind Sie dem Genie-Sein aber ein ganzes Stück nähergekommen“. Mit diesen Worten wandte Streiff sich an die glücklichen Prüflinge.

In 34 Ausbildungsbetrieben haben die ehemaligen Auszubildenden bei der diesjährigen Winterprüfung 25 unterschiedliche Berufe erlernt. Neben häufig gewählten Berufen wie Kaufmann/-frau für Büromanagement, Fachlagerist/-in und Mechatroniker/-in, konnte in diesem Jahr auch ein Klavier- und Cembalobauer in der Fachrichtung Klavierbau für sehr gute Leistungen ausgezeichnet werden.

Insgesamt haben 1371 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Abschlussprüfungen erfolgreich absolviert. Die Bestehensquote liegt mit 93 Prozent wieder auf einem sehr hohen Niveau. „Sehen Sie dieses Ergebnis als wichtiges Fundament für Ihre Karriere und erhalten Sie sich Ihre Bereitschaft zur Höchstleistung“, lobte Streiff weiter und sprach gleichzeitig allen an der Ausbildung beteiligten Akteure seinen Dank aus.

Im Namen des Lions-Club Braunschweig-Dankwarderode überreichte Herr Vizepräsident Trutzhard Matzen besondere Auszeichnungen an die Kauffrau im Einzelhandel, Sarah Naucke, die bei der Deutschen Telekom AG in Braunschweig ausgebildet wurde. Lukas Tappe, der bei der MAN Group in Salzgitter seine Ausbildung zum Mechatroniker absolviert hat, erhielt ebenfalls eine Auszeichnung für ganz besondere Leistungen.

An folgende Prüfungsbeste und Ausbildungsbetriebe wurden Ehrenurkunden übergeben (Auflistung alphabetisch nach Wohnorten der Prüflinge):

Jörg Predel, Bad Grund (Harz) (Fachlagerist – Akademie Überlingen Verwaltungs GmbH, Goslar); Bernhard Aßmann, Börßum (Qualitätsfachmann – Berufsförderungswerk Goslar Stiftung des bürgerlichen Rechts, Goslar); Christian Baumeister, Braunschweig (Elektroniker für Informations- und Systemtechnik – Siemens Aktiengesellschaft, Braunschweig); Annika Buck, Braunschweig (Qualitätsfachfrau – Berufsförderungswerk Goslar Stiftung des bürgerlichen Rechts, Goslar); Isabell Czezior, Braunschweig (Medienkauffrau Digital und Print – BZV Medienhaus GmbH, Braunschweig); Imke Eickenrodt, Braunschweig (Verkäuferin – Ausbildungswerkstatt Braunschweig e. V., Braunschweig); Sebastian Hilbert, Braunschweig (Fachinformatiker Fachrichtung: Anwendungsentwicklung -Auel EDV-Beratung GmbH, Braunschweig); (Kaufmann für Bürokommunikation – C1 Cinema Braunschweig GmbH, Braunschweig)1; Lara Kohlbrecher, Braunschweig (Bürokauffrau – Streiff & Helmold Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Braunschweig und BS-Beschäftigungs-Service UG (haftungsbeschränkt), Braunschweig); Christina Michelette Müller, Braunschweig (Kauffrau im Groß- und Außenhandel Fachrichtung: Großhandel – Richard Kehr GmbH & Co KG, Braunschweig); (Industriekaufmann – Nordzucker AG, Braunschweig)2; Daniel Schubert, Braunschweig (Elektroniker für Automatisierungstechnik – Volkswagen Aktiengesellschaft, Braunschweig); Billy Joel Soedel, Braunschweig (Werkzeugmechaniker – Volkswagen Aktiengesellschaft, Braunschweig); Christopher Türke, Braunschweig (Fachkraft für Lagerlogistik – MAN Truck & Bus AG, Salzgitter); (Verkäuferin – Ausbildungswerkstatt Braunschweig e. V., Braunschweig)3; Alena Volkova, Braunschweig (Industriekauffrau – Mast-Jägermeister SE, Wolfenbüttel und Welfenakademie e. V., Braunschweig); Meral Jana Wicklein, Braunschweig (Kauffrau im Gesundheitswesen – Techniker Krankenkasse, Braunschweig); Justus Widera, Braunschweig (Klavier- und Cembalobauer Fachrichtung: Klavierbau – Grotrian,Helfferich,Schulz, TH.Steinweg Nachf.GmbH & Co., Braunschweig); Denis Wiegandt, Braunschweig (Werkzeugmechaniker – Volkswagen Aktiengesellschaft, Braunschweig); Guido Gebauer, Burgdorf (Fachlagerist – MAN Truck & Bus AG, Salzgitter); Sarah Naucke, Calberlah (Kauffrau im Einzelhandel – Deutsche Telekom AG, Telekom Ausbildung, Ausbildungszentrum Hannover, Standort Braunschweig, Braunschweig); Lutz Tacke, Gielde (Fachlagerist – MAN Truck & Bus AG, Salzgitter); Alberto Mancheno Sanchez, Gifhorn (Fachinformatiker Fachrichtung: Systemintegration – TÜV Nord Akademie GmbH & Co. KG Service Center für Berufsförderung, Braunschweig); Ronja Küne, Göttingen (Chemielaborantin – H.C. Starck GmbH, Goslar); Edgard Fortmeier, Goslar (Chemielaborant – Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik, Clausthal-Zellerfeld); Justus Gillner, Goslar (Industriekaufmann – THEYSOHN Kunststoff GmbH, Salzgitter); Sebastian Goedecke, Goslar (Bankkaufmann – Sparkasse Goslar/Harz, Goslar); Ralf Irrgang, Goslar (Fachlagerist – Akademie Überlingen Verwaltungs GmbH, Goslar); Jörg Kampe, Goslar (Fachlagerist – Akademie Überlingen Verwaltungs GmbH, Goslar); Nils Melcher, Goslar (Elektroniker für Automatisierungstechnik – H.C. Starck GmbH, Goslar); Lukas Tappe, Hornburg (Mechatroniker – MAN Truck & Bus AG, Salzgitter); Felix Duransky, Isernhagen (Zerspanungsmechaniker – Pelikan PBS-Produktionsgesellschaft mbH & Co. KG, Peine); Marijo Dugandzic, Langelsheim (Qualitätsfachmann – Berufsförderungswerk Goslar Stiftung des bürgerlichen Rechts, Goslar); Dominik Haberlah, Langelsheim (Chemikant – PPM Pure Metals GmbH, Langelsheim); Lena-Luisa Gebhardt, Meine (Chemielaborantin – Johann Heinrich von Thünen- Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Braunschweig); Jonas Wilkens, Mittelstenahe (Mechatroniker – MAN Truck & Bus AG, Salzgitter); Jessica Dorr, Osterode am Harz (Chemielaborantin – Technische Universität Clausthal, Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik, Clausthal-Zellerfeld); Patrick Appelbaum, Paderborn (Mechatroniker – AutoVision GmbH, Wolfsburg); Mike Thiel, Remlingen (Werkzeugmechaniker – Volkswagen Aktiengesellschaft, Braunschweig); Robin Badtke, Salzgitter (Fachlagerist – MAN Truck & Bus AG, Salzgitter); Anatolij Bosnak, Salzgitter (Industrieelektriker Fachrichtung: Betriebstechnik – Teutloff Technische Akademie gGmbH, Braunschweig); Burak Cellat, Salzgitter (Werkzeugmechaniker – Volkswagen Aktiengesellschaft, Braunschweig); Benedikt Denno, Salzgitter (Mechatroniker – ALSTOM Transport Deutschland GmbH, Salzgitter); Anika Jaqueline Scholz, Salzgitter (Fachkraft für Lagerlogistik – Volkswagen Aktiengesellschaft, Salzgitter); Sarah Denise Groß, Schöppenstedt (Hotelfachfrau – Jägermeister Promotion & Service GmbH, Wolfenbüttel); Kornelia Pilipow, Seesen (Fachlageristin – Akademie Überlingen Verwaltungs GmbH, Goslar); Yannik Beddies, Sickte (Bankkaufmann – Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg, Braunschweig); Christian Ehlers, Vechelde (Kaufmann im Groß- und Außenhandel Fachrichtung: Großhandel – Hoffmann-Glas GmbH & Co. Glas-Großhandlung KG, Peine); Helen Fiedler, Vechelde (Industriemechanikerin – Volkswagen Aktiengesellschaft, Braunschweig); Hauke Serger, Warberg (Medienkaufmann Digital und Print – BZV Medienhaus GmbH, Braunschweig); Sören Anders, Wolfenbüttel (Fachlagerist – MAN Truck & Bus AG, Salzgitter); Bianca Hoffmann, Wolfenbüttel (Chemielaborantin – H.C. Starck GmbH, Goslar); Carolina Wiezer, Wolfenbüttel (Mechatronikerin – MAN Truck & Bus AG, Salzgitter); Olaf-Paul Hasselbring, Wunstorf (Mechatroniker – Renk Aktiengesellschaft, Hannover).

Die Prüfungsbesten der Winterabschlussprüfung 2015/2016 mit IHK Präsident Helmut Streiff (1. v. l.), Prof. Heiko Gintz, Leiter Berufsausbildung MAN Group (1. v. r.) und Lions-Vizepräsident Trutzhard Matzen (2. Reihe, 1. v. r.). Foto: Susanne Hübner

Die Prüfungsbesten der Winterabschlussprüfung 2015/2016 mit IHK Präsident Helmut Streiff (1. v. l.), Prof. Heiko Gintz, Leiter Berufsausbildung MAN Group (1. v. r.) und Lions-Vizepräsident Trutzhard Matzen (2. Reihe, 1. v. r.). Foto: Susanne Hübner

Kinder entdecken spielerisch die Sprache

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Logo: Allianz für die Region

Logo: Allianz für die Region

Seit vier Jahren helfen die Schlaumäuse Kindern im Vorschulalter, die Welt der Sprache zu entdecken. In Kooperation mit Microsoft und Volkswagen hat die Allianz für die Region dazu kostenlose Computer mit der Lernsoftware „Neues von den Schlaumäusen“ an interessierte Kindergärten und Kitas verteilt. Zum Projektabschluss im April ziehen die Beteiligten nun Bilanz: „Unser Projekt Schlaumäuse zielte darauf ab, Erzieherinnen und Erzieher zu ermutigen, die Neugier und das natürliche Interesse von Vorschulkindern an Schrift, Lesen und Schreiben zu fördern. Die Software unterstützt dabei die natürliche Lernweise von Kindern im Alter von vier bis sieben Jahren“, sagt Bernd Manthey, Leiter Bildung bei der Allianz für die Region GmbH.

Insgesamt 73 Einrichtungen der Region haben das Angebot genutzt. Auf 100 Rechnern können die Kinder ihre Schrift- und Sprachfähigkeit spielerisch verbessern und erlangen so auch erste Kenntnisse zur Medienkompetenz. „Das Lernspiel Schlaumäuse ist bei den Kindern sehr beliebt. Es bietet eine sehr gute Kombination aus Sprachentwicklung und Medienerziehung, regt die Kinder zum kreativen Denken an und ist kindgerecht sowie zeitgemäß aufgebaut – einfach wertvoll“, ergänzt Karen Eilmes-Walz, Leiterin der Kindertagesstätte Voitze (Samtgemeinde Brome).

Die Allianz für die Region hatte die Organisation übernommen, interessierte Kindertagesstätten über das Projekt informiert und im Anschluss mit Lernsoftware und Computern ausgestattet.

Weitere Informationen unter www.allianz-fuer-die-region.de/handlungsfelder/bildung/schlaumaeuse.html

Zukunftstag bei der Lebenshilfe Braunschweig

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Auch 2015 gab es bereits einen Zukunftstag bei der Lebenshilfe. Foto: Lebenshilfe

Auch 2015 gab es bereits einen Zukunftstag bei der Lebenshilfe. Foto: Lebenshilfe

Die Lebenshilfe Braunschweig möchte jungen Menschen Einblicke in die Welt der sozialen, wirtschaftlichen und gemeinnützigen Arbeit verschaffen und vielleicht auch Anregungen für die spätere berufliche Orientierung geben.

Gelegenheit dazu bietet sich am „Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Niedersachsen“ am 28. April 2016. „Wir laden herzlich ein, uns bei einem Schnuppertag kennen zu lernen!“, erklärt Mike Paulokat aus dem Organisationsteam.

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Bereichen sowie ihren vielfältigen Aufgaben und Angeboten gibt’s im Internet unter www.lebenshilfe-braunschweig.de. Für den Zukunftstag sind folgende Mitarbeiter Ansprechpartner für Fragen und Anmeldung:

Bereich Kinder + Familie
Martin Hippe
Telefon 0531 4719 480
Mobil 01520 92228 96
martin.hippe@lebenshilfe-braunschweig.de

Bereich Arbeit
Stefan Höpting
Telefon 0531 4719 105
Mobil 01520 92229 48
stefan.hoepting@lebenshilfe-braunschweig.de

Bereich Wohnen
Mike Paulokat
Telefon 0531  4719 266
mike.paulokat@lebenshilfe-braunschweig.de


Fünf Städte und ADFC-Kreisverbände kooperieren für gemeinsame Radfahr-Aktion

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Ab Wolfsburg, Braunschweig, Gifhorn, Salzgitter und Wolfenbüttel geht es am 5. Juni per Fahrrad zu interessanten Ausflugszielen in der Region. Foto: ADFC Braunschweig

Ab Wolfsburg, Braunschweig, Gifhorn, Salzgitter und Wolfenbüttel geht es am 5. Juni per Fahrrad zu interessanten Ausflugszielen in der Region. Foto: ADFC Braunschweig

Nach zwei erfolgreichen Aktionsjahren öffnet sich „Radfahren verbindet“ in diesem Jahr für weitere Städte: Neben Braunschweig und Wolfsburg starten auch Gifhorn, Salzgitter und Wolfenbüttel am Sonntag, 5. Juni Sternfahrten zu interessanten Ausflugszielen in der Region. Die Aktion findet im Rahmen des regionalen Radevents „Sattelfest“ 2016 statt.

Nach der erfolgreichen Initiierung im Jahr 2014 durch die Stadtmarketinggesellschaften Braunschweig und Wolfsburg sowie den dortigen ADFC-Kreisverbänden, beteiligen sich in diesem Jahr drei weitere Städte und ADFC-Kreisverbände an der Aktion: Auch Salzgitter, Gifhorn und Wolfenbüttel rufen ihre Einwohnerinnen und Einwohner dazu auf, bei geführten Touren gemeinsam die Region zu entdecken. „Die gemeinsame Planung und Umsetzung dieser Radfahr-Aktion stärkt das Gemeinschaftsgefühl und den Partnerschaftsgedanken zwischen den Städten“, sagt Christopher Hesse, Abteilungsleiter Veranstaltungen von der Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH (WMG). Björn Nattermüller, Bereichsleiter der Braunschweig Stadtmarketing GmbH, ergänzt: „Nach der Premiere vor zwei Jahren war uns schnell klar, dass ‚Radfahren verbindet‘ das Potential hat, zu einem regionalen Projekt heranzuwachsen. Nach Start des regionalen Radevents ‚Sattelfest‘ von der Allianz für die Region und dem Zweckverband Großraum Braunschweig haben wir unsere Aktion unter das regionale Dach gestellt. Umso mehr freuen wir uns, dass der Regionsgedanke dadurch verstärkt wird, dass Salzgitter, Gifhorn und Wolfenbüttel in diesem Jahr bei ‚Radfahren verbindet‘ dabei sind.“

Ausgehend von den teilnehmenden Städten führen die Strecken zu interessanten Ausflugszielen in der Region. Begleitet werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dabei von Tourleiterinnen und -leitern des ADFC. Die Fahrten sind für Familien und Freizeitradfahrer aller Altersgruppen geeignet und je nach Abfahrtsort und Ziel pro Richtung zwischen 20 und 40 Kilometer lang.

Ab Braunschweig, Gifhorn und Wolfsburg steuern die Radfahrerinnen und Radfahrer den Bernsteinsee in Sassenburg/Stüde an. „Der Bernsteinsee mit seinem weitläufigen Sandstrand und dem Abenteuerspielplatz ist ein toller Erholungsort für Jung und Alt“, sagt Nattermüller.

Beginnend in Salzgitter und Braunschweig führt eine weitere Tour nach Hornburg. Nach etwa einer halben Stunde Fahrtzeit schließen sich der Gruppe aus Braunschweig die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Wolfenbüttel an. Radsportfans aus Salzgitter können sich außerdem für Wolfenbüttel als Ausflugsziel entscheiden.

„An den Zielorten können die Radfahrerinnen und Radfahrer eine Verschnaufpause einlegen, die schöne Umgebung genießen und sich bei mitgebrachten Snacks und Getränken stärken“, so Nattermüller. Der Rückweg kann anschließend in der Gruppe oder selbstorganisiert bestritten werden.

Weitere Informationen zur Aktion sind unter www.radfahren-verbindet.de zu finden.

Die Touren im Überblick

Vom Theaterplatz Braunschweig zum Bernsteinsee

Beginn/Ende: 9:00 bis 17:00 Uhr

Streckenlänge pro Richtung: 40 km

Weitere Einstiegsmöglichkeiten: ca. 10:15 Uhr am Philipp Melanchthon Gymnasium in Meine

Vom Theaterplatz Braunschweig nach Hornburg

Beginn/Ende: 9:30 bis 17:00 Uhr

Streckenlänge pro Richtung: 35 km

Weitere Einstiegsmöglichkeiten: ca. 10:45 Uhr am Schlossplatz in Wolfenbüttel

Von der Porschestraße in Wolfsburg zum Bernsteinsee

Beginn/Ende: 10:00 bis 17:00 Uhr

Streckenlänge pro Richtung: 25 km

Vom Schlossplatz in Wolfenbüttel nach Hornburg

Beginn/Ende: 10:30 bis 17:00 Uhr

Streckenlänge pro Richtung: 17 km

Vom Bahnhof in Salzgitter-Bad nach Hornburg

Beginn/Ende: 10:00 bis 17:00 Uhr

Streckenlänge pro Richtung: 23 km

Vom Hallenbad in Salzgitter-Lebenstedt nach Wolfenbüttel

Beginn/Ende 11:00 bis 16:00 Uhr

Streckenlänge pro Richtung: 20 km

Rückfahrt auf der Museumsbahn vom Bahnhof Werla Burgdorf bis zum Bahnhof Salzgitter-Bad möglich

Vom Kloster Isenhagen in Hankensbüttel oder dem Marktplatz in Gifhorn zum Bernsteinsee

Beginn/Ende: 10:00 bis 18:00 Uhr

Streckenlänge pro Richtung: 21 km

Frühlings-Radtour in Riddagshausen mit der Rangerin

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Haus Entenfang.

Haus Entenfang.

Eine etwa dreistündige Frühlings-Fahrradtour bietet die Rangerin Anke Kätzel am Sonntag, 17. April, durch das Naturschutzgebiet Riddagshausen an. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Naturerlebniszentrum Haus Entenfang, Nehrkornweg 2, (vom Café Teetied 200m nach Osten). Eigene Fahrräder und, soweit vorhanden, auch Ferngläser und Bestimmungsbücher sollen mitgebracht werden. Die Tour eignet sich gut für Familien mit Kindern.

Rangerin Anke Kätzel erläutert bei der kostenlosen Führung Wissenswertes über Tiere und Pflanzen, die man im Frühling in Riddagshausen hautnah betrachten kann. Die Natur erwacht. Auf der Radtour werden die schönsten Seiten des Frühlings im Naturschutzgebiet entdeckt. In den Wäldern blühen die Frühblüher und in den zahlreichen Tümpeln sind Frösche und Molche zu sehen. Die Lebensweise der Amphibien sowie die Besonderheiten der im Frühjahr blühenden Pflanzenarten werden erklärt.

Nox tut kranken Kindern gut

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Nox aus Braunschweig ergänzt das niedersächsische Palliativteam für Kinder und Jugendliche.

Nox aus Braunschweig ergänzt das niedersächsische Palliativteam für Kinder und Jugendliche.

Über einen tierisch guten Kollegen freuten sich die Ärzte und Pflegefachkräfte des niedersächsischen Palliative Care-Teams für Kinder und Jugendliche auf Ihrer diesjährigen Fachtagung.

Oberärztin Dr. Antje Mey von der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Braunschweig kam in Begleitung Ihres Therapiehundes Nox und musste gleich viele Fragen zum Diensthund beantworten. Nox „arbeitet“ seit 2015 in der neuropädiatrischen Ambulanz, indem er Kinder auf dem Weg zur EEG-Untersuchung begleitet und eine kuschelige Ruhe vermittelt, die über Worte hinausgeht. Parallel wird der 2,5 jährige Border in die pädiatrische Palliativmedizin eingeführt, wo er Nähe und Wärme vermittelt.

Aus hygienischen Gründen kommt Nox ausschließlich in der Ambulanz zum Einsatz. Wer mehr zum Thema erfahren möchte, wende sich an a.mey@klinikum-braunschweig.de

Nox tut nicht nur Kindern gut: Auch bei den erwachsenen TagungsteilnehmerInnen sorgte der Border Collie durch pure Anwesenheit für Entspannung und gute Laune und war der mit Abstand meist gestreichelte Gasthörer.

Thematische Schwerpunkte der 6. Fachtagung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche in Niedersachsen waren u. a. die Themen Resilienz – Die Kraft, Schicksalsschläge und Widrigkeiten zu überwinden (Marita Neumann), Kinderhospizarbeit ist Lebensbegleitung (Susanne Claus) sowie Rechtliche und ethische Entscheidungen am Lebensende – praktische Ratschläge (Prof. Dr. med. Gerhard Pott).

Nähere Informationen siehe unter www.betreuungsnetz.org.

Die Tagungsteilnehmer.

Die Tagungsteilnehmer.

BiZ informiert zu Ausbildung und Studium beim Zoll

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Foto: Hauptzollamt Braunschweig

Foto: Hauptzollamt Braunschweig

Ein Beruf in Uniform ist für viele Jugendliche ein Traumjob voller Spannung und Action! Mit Realschulabschluss in den mittleren Dienst oder Fachhochschulreife bzw. Abitur in den gehobenen Dienst – Die Zollverwaltung bietet (fast) grenzenlose Chancen.

Zolloberinspektor Frank Mauritz informiert am Donnerstag, 21. April um 16.00 Uhr, im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Braunschweig am Cyriaksring 10 in Braunschweig (Eingang Münchenstraße) zu Einstellungsvoraussetzungen sowie Verlauf und Inhalte der Ausbildung bzw. des Studiums und den Einsatzmöglichkeiten.

Quadriga-Besucherplattform am Mittwoch geschlossen

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Foto: Braunschweig Stadtmarketing

Foto: Braunschweig Stadtmarketing

Die Besucherplattform der Quadriga auf dem Schloss, Schlossplatz 1-2, ist am Mittwoch, 20. April, wegen der regelmäßig erforderlichen Überwachungsmessungen an den Figuren nicht zugänglich. Sie bleibt deshalb an diesen Tagen für Besucher geschlossen.

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